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Im Devisenhandel wird Händlern oft geraten: „Planen Sie Ihre Trades, handeln Sie nach Ihrem Plan.“ Dieses scheinbar stichhaltige Klischee ist unter vielen Marktanalysten weit verbreitet, doch in Wirklichkeit ist es oft nur leere Rhetorik ohne konkrete Umsetzungsmöglichkeiten.
Obwohl diese Aussage die Bedeutung eines Handelsplans unterstreicht, stellen viele Händler in der Praxis fest, dass ein einzelner Plan allein nicht alle Probleme löst, insbesondere angesichts der Komplexität und Unsicherheit des Marktes.
Im Devisenhandel verläuft der Wachstumspfad eines Händlers typischerweise von nichts zu etwas, dann zu mehr und schließlich von Komplexität zu Einfachheit. Händler experimentieren zunächst mit verschiedenen Strategien, Tools und Techniken, um die für sie passende zu finden. Dieser Prozess ermöglicht es ihnen, umfangreiches Wissen und Erfahrung anzuhäufen, kann aber auch durch die Komplexität ins Stocken geraten. Mit der Zeit filtern und eliminieren Händler ungeeignete oder ineffektive Methoden und reduzieren schrittweise unnötige Abläufe und Strategien. Durch kontinuierliche Rationalisierung und Optimierung behalten sie schließlich nur die wesentlichen und praktischen Werkzeuge und Strategien bei. Dieser Prozess verkörpert das Konzept „Der große Weg führt zur Einfachheit“, das besagt, dass man die Macht der Einfachheit erst durch die Erfahrung von Komplexität wirklich schätzen kann.
„Der große Weg führt zur Einfachheit“ entsteht nicht über Nacht; er erfordert langfristige Übung und Reflexion. Nach dem Erleben von Marktschwankungen und dem Experimentieren mit verschiedenen Strategien erkennen Händler allmählich, dass wirklich effektive Handelsmethoden oft einfach und unkompliziert sind. Diese Einfachheit ist nicht grob oder roh; sie ist das Ergebnis sorgfältiger Überlegungen und praktischer Validierung. Sie bedeutet, dass Händler unnötige Komplexität entfernt und die wichtigsten und effektivsten Elemente beibehalten haben. Diese Einfachheit verbessert nicht nur die Handelseffizienz, sondern reduziert auch die mit komplexen Operationen verbundenen Fehler und Risiken.
Daher ist der Übergang von Komplexität zu Einfachheit für Devisenhändler ein wesentlicher Prozess. Durch kontinuierliches Lernen, Übung und Reflexion können Händler ihre Handelsstrategien schrittweise optimieren und schließlich den Zustand „Der große Weg führt zur Einfachheit“ erreichen. Dies ist nicht nur ein Zeichen technischer Reife, sondern auch ein spiritueller Fortschritt.
Um den wechselseitigen Handel am Devisenmarkt zu verstehen, müssen Händler eine zentrale Prämisse klar verstehen: Ohne die Überwindung menschlicher Schwächen ist die theoretische Logik, dass „Gewinne und Verluste aus derselben Quelle stammen“, nicht gültig.
„Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ ist im Wesentlichen eine idealisierte Annahme, die auf „Marktsymmetrie“ und „Strategiekonsistenz“ basiert. Das bedeutet, dass Gewinne und Verluste auf denselben Marktschwankungen und derselben Handelsentscheidungslogik beruhen. Eine Strategie kann zwar Gewinne generieren, unter unterschiedlichen Marktbedingungen aber auch zu Verlusten führen. Im realen Handel können jedoch menschliche Schwächen (wie Gier, Angst und Glück) diese „Symmetrie“ stören und Händler daran hindern, ihre Strategien vollständig umzusetzen. Dies widerlegt letztlich die Annahme, dass „Gewinne und Verluste derselben Logik entspringen“. Daher ist es notwendig, die anwendbaren Grenzen dieses Konzepts zu klären, bevor sein praktischer Nutzen untersucht wird.
Je nach den Eigenschaften der Handelsinstrumente variiert die Anwendbarkeit des Konzepts „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ in verschiedenen Märkten erheblich. Die Einbahnstraßen-Natur des Aktienmarktes erschwert die Konzeption dieses Konzepts, während Zweibahnstraßen-Handelsinstrumente wie Devisen und Futures einen relevanteren Kontext bieten. Dennoch können menschliche Schwächen seine logische Gültigkeit untergraben. Der chinesische Aktienmarkt ist in erster Linie ein Einbahnstraßen-Markt (nur Long-Positionen). Die Gewinne und Verluste der Händler beziehen sich ausschließlich auf die Dimension „Preissteigerungen oder -senkungen“ – Gewinne entstehen durch Preissteigerungen nach einem Kauf, während Verluste durch Preissenkungen nach einem Kauf entstehen. Obwohl beide mit Preisschwankungen verbunden sind, fehlt ihnen im Zwei-Wege-Handel die strategische Symmetrie. Daher erscheint das Konzept „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ abstrakt und hat in diesem Kontext keine praktische Bedeutung. Es dient eher als Verallgemeinerung der Koexistenz von Marktrisiken und -erträgen.
Forex und Futures – Zwei-Wege-Handelsinstrumente ermöglichen es Händlern, gleichzeitig Long- und Short-Positionen einzugehen. Theoretisch ist es möglich, Gewinne und Verluste durch gegenläufige Aktionen innerhalb derselben Marktschwankung umzuwandeln. Dies bietet eine konkretere Grundlage für das Konzept der „gleichen Quelle von Gewinnen und Verlusten“. Beginnt beispielsweise ein Währungspaar aufgrund günstiger makroökonomischer Maßnahmen einen Aufwärtstrend, profitieren Long-Trader, während Short-Seller verlieren. Sowohl Gewinne als auch Verluste resultieren aus diesem Aufwärtstrend und scheinen der Logik der „gleichen Quelle“ zu entsprechen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese „theoretische Symmetrie“ aufgrund menschlicher Schwächen schnell zusammenbricht und sich nicht direkt in tatsächliche Handelsergebnisse umsetzen lässt. Dies ist auch der Hauptgrund, warum die meisten Händler die falsche Vorstellung haben, dass Gewinne und Verluste denselben Ursprung haben.
Dies lässt sich anhand konkreter Handelsszenarien weiter verifizieren: Angenommen, ein Devisenhändler erleidet einen hohen Verlust, weil er während eines Aufwärtstrends blind Long-Positionen verfolgt. Theoretisch könnte er den Verlust in einen Gewinn umwandeln, wenn er den Trend umkehren und Short-Positionen eingehen könnte. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Einerseits war die anfängliche Entscheidung eines Händlers, „bis zum Ende zu kaufen“, wahrscheinlich von Gier getrieben, da er blind an eine unbegrenzte Fortsetzung des Trends glaubte und das Risikomanagement vernachlässigte. Würde er an diesem Punkt auf Short-Positionen umsteigen, müsste er kognitive Trägheit und Angst (Angst vor weiteren Verlusten, falls der Trend nach dem Short-Verkauf weiter ansteigt) überwinden. Menschliche Schwächen erschweren diesen rationalen Wechsel oft, und er könnte seine Positionen letztendlich in die falsche Richtung weiter ausbauen. Andererseits kann es vorkommen, dass ein Trader, selbst wenn er erkennt, dass er auf dem falschen Weg ist, vorzeitig aussteigt, weil er „variable Verluste nicht verkraften“ kann. Er ist nicht in der Lage, Verluste in die ursprüngliche Richtung zu verkraften oder Gewinnchancen in die entgegengesetzte Richtung zu nutzen, wodurch die „theoretische Umwandlung von Gewinnen und Verlusten“ bedeutungslos wird.
Die Etablierung von „Gewinn und Verlust aus derselben Quelle“ erfordert im Wesentlichen eine wichtige Voraussetzung: Der Trader hat seine menschlichen Schwächen vollständig überwunden und ist in der Lage, sowohl variable Verluste als auch variable Gewinne zu verkraften und die Strategie effektiv umzusetzen. Wenn ein Trader nur variable Verluste verkraften kann, aber in Phasen variabler Gewinne aus Gier oder Angst vorzeitig Gewinne kürzt, werden die Gewinne die Verluste nicht decken. Wenn ein Trader nur variable Gewinne verkraften kann, aber in Phasen variabler Verluste aus „Glück“ keine Verluststopps einlegt, kann ein einziger Verlust mehrere Gewinne zunichtemachen. Beide Situationen brechen die Symmetrie von „Gewinnen und Verlusten, die aus derselben Strategielogik resultieren“ und untergraben das Prinzip „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“.
Noch wichtiger ist: Selbst wenn ein Händler die Marktrichtung richtig vorhersagt, erzielt er keine nennenswerten Gewinne, wenn er seine Positionen aufgrund menschlicher Schwächen vorzeitig schließt. Er wird naturgemäß Schwierigkeiten haben, das für „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ erforderliche Ertrags-Risiko-Verhältnis zu erreichen. Beispielsweise kann ein Händler den Abwärtstrend eines Währungspaares richtig vorhersagen und eine Short-Position eingehen. Schließt er seine Position jedoch nach einem kleinen Gewinn aus Angst vor Gewinnmitnahmen vorzeitig, ist der nachfolgende Gewinn aus dem starken Rückgang irrelevant. Wenn er hingegen eine Fehleinschätzung trifft und in einem anderen Trade Long geht, aber zögert, Verluste zu stoppen, weil er „variable Verluste nicht verkraften kann“, werden seine letztendlichen Verluste weitaus höher sein als seine vorherigen Gewinne, was zu einer unausgewogenen Situation von „begrenzten Gewinnen und unbegrenzten Verlusten“ führt. In diesem Szenario beruhen die Gewinne und Verluste eines Händlers auf unterschiedlichen Entscheidungslogiken (Gewinnmitnahme aus Angst bei Gewinn und Festhalten aus purem Glück bei Verlust), was dem Kernkonzept „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ völlig widerspricht.
Daher ist die überwiegende Mehrheit der Händler, die aufgrund einer fehlerhaften Denkweise anhaltende Verluste erleiden, nicht wirklich qualifiziert, das Konzept „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ zu diskutieren – in ihrem Handelsverhalten sind „Verluste bei positiven Trades“ und „immer noch Verluste bei negativen Trades“ die Norm. Gewinne und Verluste beruhen nicht auf denselben Marktprinzipien oder derselben strategischen Logik, sondern auf chaotischen Entscheidungen, die durch menschliche Schwächen verursacht werden. Erst nach systematischer Schulung und dem Erlernen einer „rationalen Reaktion auf schwankende Gewinne und Verluste“, der „vollständigen Umsetzung von Handelsstrategien“ und einer „strengen Kontrolle des Risikoengagements“ können Händler das Wesen von „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ wirklich verstehen – dass sowohl Gewinne als auch Verluste aus dem Verständnis und der Anwendung von Marktprinzipien resultieren. In diesem Fall liegt der Kern von „gleicher Quelle“ in der „Strategiekonsistenz“ und nicht in der „Richtungssymmetrie“. Dies ist der wahre Wert von „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ im Devisenhandel.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Händler im Devisenhandel die idealisierte Vorstellung, dass „Gewinne und Verluste aus derselben Quelle stammen“, aufgeben und sich stattdessen auf die Überwindung menschlicher Schwächen und den Aufbau eines umfassenden Handelssystems konzentrieren müssen. Nur durch eine stabile Denkweise und eine geschlossene Strategie kann das Konzept „Gewinne und Verluste stammen aus derselben Quelle“ von einem theoretischen Konzept in praktische Logik überführt werden. Andernfalls verschleiert die blinde Anwendung dieses Konzepts nur Defizite im menschlichen Naturmanagement und in der Strategieumsetzung und führt letztlich zu einem Teufelskreis aus „kognitivem Missverständnis → operativen Fehlern → anhaltenden Verlusten“.
Im Devisenhandel sind Strategien wie der schrittweise Positionsaufbau und geringe langfristige Positionen nicht an die Kapitalgröße gebunden, sondern konzentrieren sich auf die Denkweise des Händlers. Unabhängig von der Kapitalgröße können diese Strategien Händlern helfen, Risiken und psychologischen Druck besser zu managen.
Ob ein kleiner Händler 100.000 US-Dollar oder ein Großinvestor 10 Millionen US-Dollar besitzt, für langfristige Investitionen gelten die gleichen Prinzipien: Positionen in Batches aufbauen und geringe Positionen halten. Dies erfordert nicht nur Kapitalmanagement, sondern auch die Kontrolle der Denkweise. Die Höhe Ihres Kapitals bestimmt nicht Ihre Handelsstrategie; Ihre Denkweise und Ihre Fähigkeiten im Risikomanagement entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.
Wenn sich beispielsweise ein Händler mit 100.000 US-Dollar entscheidet, auf einmal All-in zu gehen, ist dies definitiv nicht das Verhalten eines Profis. Auch normale Trader sollten ihre Positionen in Batches aufbauen, um eine Übergewichtung zu vermeiden. Übergewichtung kann zu einem Ungleichgewicht der psychischen Stresstoleranz führen, und Trader können ihre Positionen aufgrund des übermäßigen Drucks möglicherweise nicht halten, was zu vorzeitigen Ausstiegen führt. Der Aufbau von Positionen in Batches dient nicht nur der psychologischen Kontrolle und der Steuerung der Denkweise, sondern ist auch eine taktische Strategie und nicht nur eine Frage der Kapitalgröße.
Durch den Aufbau von Batches können Trader ihre Positionen bei Marktschwankungen schrittweise anpassen und so das Risiko einzelner Entscheidungen reduzieren. Diese Strategie hilft Tradern, Ruhe und Rationalität zu bewahren und Überreaktionen auf kurzfristige Marktschwankungen zu vermeiden. Darüber hinaus bietet eine leichte, langfristige Position Tradern mehr Handlungsspielraum und Anpassungsmöglichkeiten bei Marktunsicherheit.
Kurz gesagt: Die Strategien des schrittweisen Positionsaufbaus und des leichten, langfristigen Positionsaufbaus eignen sich für alle Forex-Trader, unabhängig von ihrer Kapitalgröße. Der Kern dieser Strategien besteht darin, Tradern zu helfen, ihre Denkweise besser zu kontrollieren und Fehlentscheidungen aufgrund übermäßigen psychologischen Drucks zu vermeiden. Durch richtiges Fondsmanagement und gezielte Mindset-Kontrolle können Trader stabilere und nachhaltigere Anlagerenditen am Devisenmarkt erzielen.
Im wechselseitigen Handelssystem des Devisenmarktes ist kurzfristiger Handel für langfristige Trader im Wesentlichen eine Übergangsmaßnahme während der Kompetenzaufbauphase und keine langfristige strategische Entscheidung.
Der Kernwert dieser Handelsform liegt in der Bereitstellung grundlegender praktischer Unterstützung für den Aufbau langfristiger Handelsfähigkeiten. Nach Abschluss der Anfangsphase müssen Trader zu ihrer Kernaufgabe – Swing- und Trend-Trading – zurückkehren. Kurzfristiger Handel dient lediglich als temporäres Instrument beim Aufbau eines langfristigen Handelssystems und ist nicht strategisch nachhaltig.
Aus Sicht des Wachstums langfristiger Trader liegt der Übergangswert des kurzfristigen Handels vor allem in der systematischen Vertrautheit mit dem Handelsprozess. Für Trader, deren Hauptziel der langfristige Handel ist, besteht das Hauptziel des kurzfristigen Handels darin, die grundlegenden Handlungsabläufe des Devisenhandels durch regelmäßige praktische Übungen vollständig zu beherrschen. Dazu gehören die präzise Auftragsausführung (z. B. die differenzierte Anwendung von Markt- und Limitaufträgen), die rationale Festlegung von Pending-Order-Strategien (z. B. die Kalibrierung von Stop-Loss- und Take-Profit-Order-Levels), die dynamische Steuerung des Positionsausbaus (z. B. die Anpassung von Intervall und Positionsgröße an Marktschwankungen) und die Echtzeitüberwachung des Positionshalteprozesses (z. B. die Anpassung der Denkweise an kurzfristige Schwankungen). Dieser Prozess ähnelt der praktischen Fahrpraxis. Durch wiederholte Abläufe wird das Muskelgedächtnis aufgebaut, Unkenntnis des Handelssystems beseitigt und die Grundlage für den späteren Swing- und Trendhandel mit längeren Zyklen und komplexeren Entscheidungen gelegt. Sobald ein Trader den gesamten Prozess beherrscht und die richtigen Reflexe für die Reaktion auf unterschiedliche Marktszenarien entwickelt hat, ist der Übergang vom kurzfristigen Handel abgeschlossen und eine Rückkehr zum Swing- und Trendhandel unausweichlich. Diese Strategien erfüllen die Kernbedürfnisse langfristig orientierter Händler nach Optimierung des Risiko-Rendite-Verhältnisses und der Erzielung von Trenddividenden besser und entsprechen in hohem Maße der zugrunde liegenden Logik des langfristigen Handels.
In Bezug auf die praktischen Aspekte des kurzfristigen Handels besteht ein weiteres Kernziel langfristig orientierter Händler darin, Anfängern ein erstes Marktverständnis zu vermitteln. Dieses Marktverständnis muss auf der Integration von kurzfristigen und langfristigen Analysen basieren, nicht auf isolierten kurzfristigen Operationen. Bei der Auswahl des Handelszyklus konzentrieren sich langfristig orientierte Händler häufig auf einen 15-minütigen Candlestick-Chartzyklus zum Öffnen und Schließen von Positionen. Dieser Zyklus bietet eine ausreichende Handelssignaldichte, um das Marktverständnis zu entwickeln und gleichzeitig übermäßiges Rauschen zu vermeiden, das die Beurteilung in ultrakurzen Zeiträumen (wie 1-Minuten- und 5-Minuten-Charts) beeinträchtigen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass kurzfristige Handelsentscheidungen, die auf dem 15-Minuten-Chartzyklus basieren, nicht isoliert sind; sie müssen durch eine tägliche Chartmusteranalyse verankert werden. Der tägliche Chartzyklus dient als übergeordnete Grundlage für die Trendanalyse und kann für den 15-Minuten-Kurzzeithandel Orientierung für die Trendrichtung sowie wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus liefern. Zeigt das Tageschartmuster beispielsweise einen klaren Aufwärtstrend (z. B. eine bullische Ausrichtung der gleitenden Durchschnitte und Kursbewegungen innerhalb eines Aufwärtskanals), sollten beim 15-Minuten-Kurzzeithandel Long-Positionen priorisiert und Stop-Loss-Orders auf wichtige Unterstützungsniveaus im Tageschart (z. B. vorherige Tiefststände oder den täglichen gleitenden Durchschnitt) bezogen werden. Befindet sich das Tageschartmuster in einer Konsolidierungsphase, sollten beim 15-Minuten-Kurzzeithandel die Gewinnerwartungen angepasst und die Positionsgröße streng kontrolliert werden. Diese Logik des „Kurzzeithandels auf Basis langfristiger Analysen“ entspricht den Denkgewohnheiten langfristiger Händler und stellt sicher, dass kurzfristige Operationen im Rahmen langfristiger Trends bleiben und die Fallstricke häufigen Handels und der durch isolierte kurzfristige Entscheidungen verursachten Richtungsverwirrung vermieden werden.
Aus Gewinnsicht fällt es langfristigen Händlern oft schwer, durch kurzfristigen Handel eine nachhaltige Rentabilität zu erzielen. Dieses Ergebnis ist auf ein Missverhältnis zwischen strategischer Logik und Fähigkeiten zurückzuführen. Einerseits basiert die Gewinnlogik des kurzfristigen Handels auf der „häufigen Anhäufung kleiner Gewinne“ und der „präzisen Erfassung kurzfristiger Schwankungen“. Dies erfordert von den Händlern ein ausgeprägtes kurzfristiges Marktprognosevermögen, schnelle Entscheidungsfindung und operative Disziplin. Langfristig orientierte Händler hingegen konzentrieren sich auf die „Beurteilung von Makrotrends“, die „langfristige Wertermittlung“ und das „langfristige Risikomanagement“. Ihre Denkweise tendiert eher dazu, „kurzfristige Störungen zu ignorieren und den Kerntrend zu erfassen“. dies steht natürlich im Widerspruch zur für den kurzfristigen Handel erforderlichen Sensibilität gegenüber Mikrovolatilität. Darüber hinaus schränkt die Kostenstruktur des kurzfristigen Handels die Rentabilität erheblich ein. Kosten wie Spreads und Provisionen im Devisenhandel werden beim Hochfrequenz- und Kurzzeithandel deutlich erhöht. Das von langfristigen Händlern bevorzugte Gewinnmodell „Niedrigfrequenz, große Positionen“ entspricht nicht der Kostentoleranz des Ansatzes „Hochfrequenz, kleine Positionen“ im kurzfristigen Handel, was letztlich dazu führt, dass die Gewinne die Handelskosten nicht decken. Darüber hinaus stehen die Risikopräferenzen langfristiger Händler im Widerspruch zum Risikoprofil des kurzfristigen Handels: Kurzfristiger Handel birgt das Risiko „starker kurzfristiger Volatilität und häufiger Fehlausbrüche“, während langfristige Händler eher für ein Risikoumfeld geeignet sind, das durch „klare langfristige Trends und ausgedehnte Risikominderungszyklen“ gekennzeichnet ist. Diese Diskrepanz in den Risikopräferenzen verringert die Rentabilitätswahrscheinlichkeit im kurzfristigen Handel weiter.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass im wechselseitigen Devisenhandel die kurzfristigen Geschäfte langfristiger Händler ihren Übergangscharakter und ihre begrenzten Wertgrenzen klar definieren müssen. Der Hauptzweck des kurzfristigen Handels besteht darin, sich mit den operativen Abläufen vertraut zu machen und ein grundlegendes Marktverständnis zu entwickeln. Er basiert auf langfristigen Analysen, ist jedoch weder eine profitable Methode für langfristige Händler noch kann er die Kernfunktion des Swing- und Trendhandels ersetzen. Händler müssen diese Logik klar verstehen, Überinvestitionen in kurzfristige Geschäfte vermeiden und sicherstellen, dass ihre Praxis stets auf den Aufbau langfristiger Handelsfähigkeiten ausgerichtet ist, um letztendlich einen reibungslosen Übergang vom übergangsmäßigen kurzfristigen Handel zum reifen langfristigen Handel zu erreichen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen bietet der wechselseitige Handel Anlegern flexible und vielfältige Gewinnkanäle.
Einerseits profitieren viele Trader von kurzfristigen Handelsstrategien, indem sie Marktschwankungen schnell ausnutzen. Sie nutzen kurzfristige Marktschwankungen durch häufiges Ein- und Aussteigen aus, um kleine, aber stabile Renditen zu erzielen. Andererseits bevorzugen einige Anleger einen langfristigen Anlageansatz und halten Positionen über längere Zeiträume, um höhere Renditen zu erzielen. Diese langfristigen Anleger halten typischerweise eine kleine Positionsgröße, um das Risiko zu minimieren, und warten geduldig auf die Bestätigung und Fortsetzung von Markttrends.
Darüber hinaus verfolgen einige Trader einen kurzfristigen Ansatz und konzentrieren ihre Mittel, um kurzfristig hohe Renditen zu erzielen. Diese Strategie birgt jedoch ein hohes Risiko und erfordert von den Tradern ein ausgeprägtes Marktverständnis und ein striktes Risikomanagement. Unabhängig von der gewählten Handelsmethode ist es wichtig, ein Modell zu finden, das zur eigenen Persönlichkeit passt. Forex-Trader sollten ihre Persönlichkeitsmerkmale in ihr individuelles Anlage- und Handelssystem integrieren und so eine Anlagestrategie entwickeln, die zu ihrem persönlichen Stil passt und sich an Marktschwankungen anpasst. Dieses personalisierte Anlagesystem kann Tradern helfen, Marktunsicherheiten besser zu meistern und die Genauigkeit und Effektivität ihrer Anlageentscheidungen zu verbessern.
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